Systemische Aufstellungen
„Aufstellungen haben das Ziel, leidvoll Getrenntes zu verbinden, und leidvoll Verbundenes zu lösen.“
– Matthias Varga von Kibéd
-
Vielfalt an Möglichkeiten
Es gibt unterschiedliche Arten der Aufstellung: der Klassiker ist die Familienaufstellung. Im beruflichen Kontext werden häufiger Organisationsaufstellungen eingesetzt. Darüberhinaus können auch Symptome, Krankheiten oder innere Anteile aufgestellt werden
Aufstellungen sind sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppenarbeit einsetzbar.
-
Grundlage der Aufstellungsarbeit
Laut Systemtheorie herrschen bestimmte Ordnungen innerhalb eines Systems (wie z.B. Familie, Team, Unternehmen, Gesellschaft). Die einzelnen Elemente eines Systems stehen mit allen anderen in Beziehung und beeinflussen sich gegenseitig (bewusst und unbewusst). Wenn ein Element sich verändert, verändern sich alle Elemente drumherum ebenfalls, um eine Balance im System wieder herzustellen. Durch eine Aufstellung können mögliche Blockaden, Ressourcen oder Lösungsansätze innerhalb eines Systems sichtbar gemacht werden.
-
Aufstellungsthemen
Familienkonflikte
Beziehungsprobleme
Krankheiten/Symptome
Einschränkende Verhaltensmuster
Wiederkehrende belastende Muster
Stressauslöser